Das bin ich

Moin, ich bin Julian.

Die schlechte Nachricht vorweg: Ich bin gar kein Fotograf.

Ursprünglich habe ich Mediengestalter gelernt. Die genaue Berufsbezeichnung lass ich hier mal weg. Die ist eh viel zu lang und liest kaum jemand. Außerdem hab ich mal versucht Druck- und Medientechnologie zu studieren. Da Mathe und ich aber keine guten Freunde waren, war das Studium nicht wirklich erfolgreich.

Fotografie hat mich schon sehr früh interessiert. Manchmal mehr und manchmal weniger. Meine frühesten Erinnerungen zum Thema Fotografie hab ich durch einen Dänemark-Urlaub im Jahr 1996. Damals rannte mein Vater durchs Legoland und machte Fotos von der Familie und den Attraktionen. Und ich durfte auch mal mit Papas teurer Spiegelreflex knipsen. 2010 kaufte ich mir dann selbst meine erste digitale Spiegelreflexkamera und das Feuer loderte wieder auf.

Ich wollte am Anfang alles fotografieren, aber eher weniger Menschen. Ständig dachte ich an das, was ich selbst sagen würde: "Ich bin so unfotogen", "Ne, mag nicht fotografiert werden". Doch bereits während meiner Ausbildung machte es klick und ich versuchte dann doch Menschen zu fotografieren. Als die ersten meiner Portraitfotos als Profilbild auf Xing, Facebook & Co. landeten, fühlte ich mich geehrt und hatte zum ersten Mal das Gefühl, dass jemand meine Bilder irgendwie nützlich findet.

So kam es, dass ich mich auf die Fotografie von Menschen konzentrierte. Ich fotografiere immer noch viele andere Dinge. Gerne Landschaften, Reisen, Stilleben und Essen, aber mein Ding sind dann doch die Menschen geblieben.

Ich erzähle auch gerne über Fotografie und die Bildbearbeitung, daher habe ich einen Youtube-Kanal gegründet. Gern kannst du mir dort auch folgen.

Fotograf und Mediengestalter Julian Zenker Foto: © Manuel Hodrius

Was ich so mache